Auch Anhänger absoluter Weiblichkeit und Verführung ziehen von Zeit zu Zeit ihre luxuriösen Stöckelschuhe aus und schlüpfen in bequemere weiche Schuhe. Zum Beispiel in Mokassins.
Damenmokassins verleihen Ihren Beinen keine Länge und machen Ihre Figur nicht schlanker, aber sie sind in der Lage, Ihren Beinen Komfort zu verleihen und den Gang zu erleichtern, was ebenfalls wichtig ist.
Schauen wir uns daher einige Modelle der Mokassins dieser Saison an.
Die bekanntesten und beliebtesten Tods Mokassins, denn diese Marke ist berühmt für ihre Traditionen in der Lederverarbeitung. Aber nicht weniger schöne und komfortable Modelle finden Sie in der Kollektion Isabel Marant.
Diese Schuhe sind sehr bequem für ganz andere Ausflüge in warme und trockene Jahreszeiten. Und im Winter können Mokassins ein toller Ersatz für Hausschuhe sein. Persönlich wollte ich meine ersten Mokassins nur für das Haus kaufen. Luxuriöse Wildleder-Loafer mit Naturfell-Innenseite wärmen und ergänzen den Wohnkomfort.
Abgesehen von zu Hause packe ich meine Mokassins in eine Tüte, wenn ich zu Besuch gehe. Man möchte nicht immer die Hausschuhe eines anderen tragen, die von gastfreundlichen Freundinnen und Bekannten angeboten werden. Daher rate ich Ihnen, für solche Anlässe ein oder zwei Paar Mokassins zu kaufen.
Ein bisschen Geschichte der Mokassins
Mokassins tauchten ursprünglich bei den Indianern auf. Vom Aussehen her hatten sie mit modernen Mokassins wenig gemein, die restlichen Aufgaben meisterten sie aber genauso gut. Die Vorfahren der modernen Mokassins waren nicht nur warm und langlebig, sondern schützten die Füße auch perfekt vor spitzen Steinen und dornigen Kakteen. Darüber hinaus haben diese Schuhe ihren Besitzern wiederholt das Leben gerettet und sie vor Schlangenbissen bewahrt.
Die Indianer stellten Mokassins aus dicker Rohhaut und Wildleder her, die manchmal mit Fell, trockenem Gras, Maisblättern und Holzfasern gefüllt waren. Und zum Nähen verwendeten sie sehr starke Venenfäden.